KLIMT

Kategorie: Standard Doppelzimmer  •  14m2

  • Hochwertiges Bett (120x200cm)
  • Parkettboden
  • Elegantes Badezimmer
    • XL-Glasduschkabine, Regenbrause, Handtuch-Heizkörper, Haarfön, XL-Spiegel
  • WC
  • SAT-TV
  • W-LAN gratis
  • Tee und Kaffee gratis

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Gustaf Klimt

Klimt wurde 1862 im Wiener Vorort Baumgarten, Haus Nr. 4, geboren. Das Haus auf der heutigen Linzer Straße 247 wurde 1966 abgerissen. Eine Gedenktafel erinnert an dieser Stelle an das Geburtshaus von Klimt. Während seines Besuchs der Kunstgewerbeschule wohnte er in der heutigen Burggasse 47. Klimt sollte einst wie sein Vater den Beruf des Goldgraveurs lernen doch ein Stipendium ermöglichte ihm den Besuch dieser Schule, wo er sein Studium aufnahm. Seine erste Künstler-Companie gründete er mit seinem Bruder Ernst in den 1880er Jahren. Nach einigen Reisen nach Krakau, Triest, Venedig und München, bezog er in Wien ein Atelier gegenüber dem Theater an der Josefstadt und war 1897 nicht nur Mitbegründer der Wiener Secession, sondern auch deren Präsident bis 1899. Genau in dieser Zeit begann seine Goldene Periode, die bis 1910 dauern sollte. In dieser Zeit entstanden die wohl bekanntesten Werke von Klimt. Judith I (1901), Beethovenfries (1902), Adele Bloch-Bauer (1907) und das wohl bekannteste Gemälde der Welt „Der Kuss“ (1908-1909), welches heute im Belvedere zu finden ist. Klimt, der als der größte Vertreter des Wiener Jugendstils gilt, starb 1918 im 9. Wiener Gemeindebezirk.